"Im Schatten der Spritze" – Ein Film, der aufklärt, hinterfragt und zum Nachdenken anregt. Der Filmemacher Mario Nieswandt wirft in seiner eindringlichen Dokumentation einen kritischen Blick auf die Impfkampagne während der Corona-Pandemie und ihre Folgen. Mit packenden Geschichten von Betroffenen aus Deutschland und England, beleuchtet der Film die oft widersprüchlichen Informationen und Ungereimtheiten, die die Gesellschaft spalteten.
Warum galten frisch Geimpfte erst nach 14 Tagen als geimpft? Was bedeutete diese Regel für die Statistik und die Diskussion um Nebenwirkungen? Nieswandt stellt unbequeme Fragen: War die Kommunikation der Politik wirklich transparent? Wurden die Medien ihrer Verantwortung gerecht? Und wie beeinflusste dies die Entscheidungen von Millionen Menschen?
Der Film zeigt die Zweifel und Skepsis eines Mannes, der ursprünglich keineswegs impfkritisch war, doch durch widersprüchliche Aussagen aus Politik und Wissenschaft wachgerüttelt wurde. Von den Herausforderungen in Hausarztpraxen über die fragwürdigen Aussagen zur Wirksamkeit bis hin zur unzureichenden Aufmerksamkeit für Impfnebenwirkungen – "Im Schatten der Spritze" gibt Einblicke, die oft unbeachtet bleiben.
„Ich lasse Ärzte, Betroffene und Experten zu Wort kommen – nicht, um zu polarisieren, sondern um die Komplexität der Pandemie zu verdeutlichen,“ sagt Nieswandt. Mit Mut zur Differenzierung und einem klaren Ziel, die Hintergründe der Krise aufzudecken, richtet sich der Film an alle, die bereit sind, die Ereignisse der letzten Jahre kritisch zu reflektieren.
"Im Schatten der Spritze" – jetzt im "Schwanenkrug. Am 31.01. 19.00 Uhr.
Eine Dokumentation, die weder Schuld noch einfache Antworten sucht, sondern mit Fakten und Stimmen aus erster Hand die Frage stellt: Haben wir wirklich alles richtig gemacht? Eintritt 15,00 €. Karten über EMma Tickets. Ein Event der Menschheits-Familie